Die aufzuhebenden Erschliessungspläne liegen öffentlich auf.

Öffentliche Auflage von aufzuhebenden Erschliessungsplänen
Oberwilerfeld genehmigt: 04.06.1951, Koord. Schwerpkt.: 2 633 390 / 1 239 363
Rishalden genehmigt: 15.02.1966, Koord. Schwerpkt.: 2 634 384 / 1 240 232
Oberwilerfeld genehmigt: 16.10.1966, Koord. Schwerpkt.: 2 633 592 / 1 239 370
Industrieweg genehmigt 02.12.1968, Koord. Schwerpkt.: 2 632 939 / 1 239 461
Teilüberbauung im Holz genehmigt: 25.11.1969, Koord. Schwerpkt.: 2 633 020 / 1 238 672
Hungerzelg genehmigt: 14.04.191970, Koord. Schwerpkt.: 2 632 435 / 1 239 113
Fuchsweid genehmigt: 13.10.1970, Koord. Schwerpkt.: 2 634 354 / 1 239 156
Teilüberbauung Oberwilerfeld genehmigt: 23.04.1974, Koord. Schwerpkt.: 2 632 879 / 1 238 987
Industriegebiet genehmigt: 20.08.1974, Koord. Schwerpkt.: 2 632 812 / 1 239 611
Oberwilerfeld genehmigt:19.01.1982, Koord. Schwerpkt.: 2 632 795 / 1 239 131
Winterhalden/Geisshubel genehmigt: 15.02.1966, Koord. Schwerpkt.: 2 633 562 / 1 238 857
Hölzli genehmigt: 04.03.1968, Koord. Schwerpkt gem. LK, 2 635 234 / 1 239 289
Teilüberbauung Sennhof genehmigt: 20.12.1972, Koord. Schwerpkt.: 2 634 151 / 1 239 353
Bahnhof-Grüth genehmigt: 13.12.1977, Koord. Schwerpkt.: 2 633 611 / 1 239 741
Oberwilerfeld West genehmigt: 09.04.1997, Koord. Schwerpkt.: 2 632 717 / 1 238 978
Bifang genehmigt: 12.04.2000, Koord. Schwerpkt.: 2 634 640 / 1 239 744
Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die aufzuhebenden Erschliessungspläne gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG).
Die aufzuhebenden Erschliessungspläne mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 2. März 2020 bis 31. März 2020 auf der Abteilung Planung und Bau auf und können während der Bürozeit eingesehen werden.
Hinweise und Vorschläge zu den aufzuhebenden Pläne können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG).
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die allfällige Berechtigung von Natur und Heimatschutz sowie Umweltschutzorganisationen Einwendungen zu erheben, richtet sich nach § 4 Abs. 3 und 4 BauG. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.